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Social ethics. --- Ethik. --- Sozialarbeit.
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This volume draws together Richard Joyce's work from the last decade on moral skepticism, the view that there is no such thing as moral knowledge. Joyce's radical view is that in making moral judgments speakers attempt to state truths but that the world isn't furnished with the properties and relations necessary to render such judgments true.
Ethik. --- Skepticism --- Skeptizismus. --- Moral and ethical aspects.
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Befreiungstheologie --- Ethik --- Sach- und Fachbuch --- Theologie
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In der Praxis der Sozialen Arbeit greifen Menschen handelnd in das Leben anderer Menschen ein. Dabei kommt es immer wieder auch zu Situationen, die keine vorgefertigten Lösungen zulassen, sondern eine ganz persönliche Stellungnahme und Abwägung der unterschiedlichen Ansprüche und Interessen erfordern. Wie in solchen ethischen Konfliktsituationen zu entscheiden ist, hat letztlich die zum Handeln aufgerufene Person zu bestimmen und zu verantworten. Was aber hat sie dabei alles zu berücksichtigen? Nach welchen Gesichtspunkten hat sie ihre Entscheidung zu treffen? Gibt es Kriterien, die den Prozess der ethischen Entscheidungsfindung der subjektiven Willkür entziehen und ihn zu einem verantwortlichen, nachvollziehbaren Geschehen machen? Das vorliegende Buch gibt Antwort auf diese Fragen. Es entwirft eine handlungsorientierte Ethik der Sozialen Arbeit, aufgrund derer jede Sozialarbeiterin und jeder Sozialarbeiter das eigene professionelle Handeln auf seine ethische Stimmigkeit und Legitimität hin überprüfen kann.
Social service --- Religious aspects. --- Ethik. --- Ethos. --- Max Weber. --- Soziale Arbeit.
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Social service --- Moral and ethical aspects. --- Ethik. --- Soziale Arbeit.
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Nicht jede selbstbestimmt getroffene Entscheidung trägt zu einem guten Leben bei. Vielmehr treffen Menschen aus unterschiedlichen Gründen regelmäßig für ihr Leben ungünstige Entscheidungen. Fällt dem Staat deswegen die Aufgabe zu, das Gemeinwesen – zumindest in einigen Bereichen – entlang von Vorstellungen des guten Lebens, d.h. perfektionistisch, einzurichten und das Verfolgen wertvoller Lebensweisen zu erleichtern? Oder ist von einem demokratischen Staat, in dem Freiheitsrechte hohes Gewicht haben, eine neutrale Haltung in solchen Angelegenheiten einzufordern, insbesondere weil er sonst dazu neigt, seine Bürger paternalistisch zu bevormunden? Dieser Frage geht das Buch auf begrifflicher Ebene nach, indem sowohl verschiedene Formen des Paternalismus unterschieden werden, als auch der für den Perfektionismus zentrale und dennoch häufig unterbestimmte Topos einer »Konzeption des guten Lebens« einer differenzierten Klärung zugeführt wird. Diese begrifflichen Klärungen stützen die evaluativen Teile des Buches, die den moralischen Status paternalistischer Arrangements in demokratischen Staaten klären sowie antipaternalistische Einwände gegen den Perfektionismus diskutieren und bewerten.
Perfektionismus. --- Paternalismus. --- Selbstbestimmung. --- Gutes Leben. --- Gemeinwesen. --- Demokratie. --- Politische Ethik.
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Ethik --- Monismus --- Tugend --- Tugendethik --- Universalismus --- moralische Praktiken --- Überzeugungen
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Theologische Ethik --- Moraltheologie --- Sozialethik --- Theologiegeschichte --- 2. Vatikanisches Konzil
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Philosophieunterricht --- Ethikunterricht --- Sekundarstufe 2 --- Ethik --- Philosophie --- (VLB-WN)2571: Taschenbuch / Pädagogik/Allgemeines, Lexika --- Philosophieunterricht. --- Ethikunterricht. --- Sekundarstufe 2. --- Ethik. --- Philosophie. --- (VLB-WN)2571: Taschenbuch / Pädagogik/Allgemeines, Lexika.
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